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Samstag, 14. Juli 2012
Abandoned 2 - Fortsetzung
grimboldtt, 04:51h
Auch dieses schaurige Escape-Spiel wurde fortgesetzt. Wie gewohnt mit toller Grafik, sehr detailliert und unheimlich. Dem Vorgänger wurde bereits dieser Beitrag gewidmet.
Abandoned 2
Findet wieder Gegenstände, wendet sie an, wo sie gebraucht werden oder kombiniert sie miteinander, um sie nutzen zu können und flieht in die Freiheit.
Braucht Ihr den Flashplayer, bekommt Ihr ihn kostenlos hier.
Hilfe in Form des Lösungswegs gibt es hier, bevor das Spiel zur Tagesaufgabe wird ;.)
Dunkle Grüße \m/
Grimboldtt
Abandoned 2
Findet wieder Gegenstände, wendet sie an, wo sie gebraucht werden oder kombiniert sie miteinander, um sie nutzen zu können und flieht in die Freiheit.
Braucht Ihr den Flashplayer, bekommt Ihr ihn kostenlos hier.
Hilfe in Form des Lösungswegs gibt es hier, bevor das Spiel zur Tagesaufgabe wird ;.)
Dunkle Grüße \m/
Grimboldtt
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Exmortis 2 - Fortsetzung
grimboldtt, 03:14h
Das grauenhafte Vergnügen geht in die Fortsetzung... ab 16 Jahren! Den Vorgänger findet Ihr in diesem Beitrag.
Exmortis 2
Teil 1 fesselte schon mit beklemmender Atmosphäre und toller Grafik. Teil 2 steht dem in nichts nach und darf hier auch nicht fehlen.
Diesmal wacht man mit Beule am Kopf vor einer alten Kirche auf, deren düsteres Geheimnis es zu lüften gilt.
Wer nun interessiert ist, klickt auf das Bild oder den Titel darunter und das Spiel öffnet sich in einem neuen Fenster.
Ist der Flashplayer nicht installiert, gibt's den kostenlos hier.
Und wer nach langem Suchen den weiteren Weg nicht selbst findet, der kann hier für die 1. Hälfte der Lösung und hier für die 2. Hälfte der Lösung nachschauen.
Viel Erfolg und
dunkle Grüße \m/
Grimboldtt
Exmortis 2
Teil 1 fesselte schon mit beklemmender Atmosphäre und toller Grafik. Teil 2 steht dem in nichts nach und darf hier auch nicht fehlen.
Diesmal wacht man mit Beule am Kopf vor einer alten Kirche auf, deren düsteres Geheimnis es zu lüften gilt.
Wer nun interessiert ist, klickt auf das Bild oder den Titel darunter und das Spiel öffnet sich in einem neuen Fenster.
Ist der Flashplayer nicht installiert, gibt's den kostenlos hier.
Und wer nach langem Suchen den weiteren Weg nicht selbst findet, der kann hier für die 1. Hälfte der Lösung und hier für die 2. Hälfte der Lösung nachschauen.
Viel Erfolg und
dunkle Grüße \m/
Grimboldtt
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Donnerstag, 21. Juni 2012
Faszination Grusel allgemein - wieso, weshalb, warum?
grimboldtt, 20:30h
Dieser Beitrag ist nur ein kleiner Einblick, da sich generell nicht alles pauschalisieren lässt. Oftmals gibt es viele Beweggründe, warum ein bestimmter Umstand Faszination erreicht und Spaß machen kann.
Grundsätzlich...
hat Gruseln mit Gefahr und Angst zu tun. Und Angst ist ein Empfinden, was instinktiv von je her bei den Menschen und selbst in der Tierwelt bei bestimmten Extremsituationen oder vor dem Ungewissen entsteht, den Organismus in Stress versetzt und z. B. durch Hormonausschüttung die Leistungsfähigkeit eines Individuums zum Erhalt des eigenen Überlebens steigert, um durch Angriff oder Flucht mit der Situation fertig zu werden, der es ausgesetzt ist.
Die Freude...
am Gruseln entsteht in erster Linie aus den Aspekten heraus, dass die Gefahr nur dargestellt und keine unmittelbare Bedrohung ist. Der Beobachter selbst ist nicht der Situation ausgesetzt, sondern kann aus sicherem Abstand die dargestellte Szenerie verfolgen. Damit ist keine Schadenfreude gemeint, als eher das Vermögen, sich in das betroffene Opfer hineinzufühlen und nachempfinden zu können, was Letzterer zu durchleiden hat. Das verursacht einen Nervenkitzel, der durchaus Spaß machen kann, während man selbst nichts zu befürchten hat. In der Theorie mag es so etwas geben, seit der Mensch einer darstellenden Kommunikation fähig ist und das wiederum bleibt der Tierwelt vorbehalten. Tiere können zwar Angst empfinden, aber dem Grusel keine Unterhaltung abgewinnen.
Für uns Menschen...
ist auffällig, dass sich ein gesteigertes Interesse am Grusel entwickelt, je unbeschwerter und sorgloser wir sind oder sein können. Das soll bedeuten, wer selbst aktiv oder passiv Not durchleiden muss, dessen Grusel liegt in realer Form vor und bedrängt den Betroffenen unmittelbar, die nötige Distanz und Sicherheit sind nicht gegeben, der Bedarf an zusätzlich fiktivem Grusel ist gedeckt und es kann dem ganzen keine Unterhaltung abgewonnen werden. Beispiel: Nehmen wir für die aktive Seite einen Bewohner eines Krisengebietes oder für die passive einen Rettungssanitäter, beide brauchen keine Splatterfilme mehr und tendieren wohl eher in Richtung Harmoniebedürftigkeit. Das zeigt sich auch im Laufe der Jahrzehnte innerhalb der Gesellschaft. Je schlechter es der Gesellschaft geht, desto eher floppen Horrorfilme.
Zusätzlich bin ich auch der Meinung, dass eine gewisse Neugier, sozusagen ein gesunder Anteil Voyeurismus in jedem steckt und ergänzend bei der Faszination für den Grusel zum Tragen kommt. Und damit ist nicht gemeint, eine Unfallstelle auf der Autobahn gaffend im Schritttempo zu passieren! Das gilt es zu verurteilen!
Einige Beweggründe der Macher:
Spaß an ausgefallenen Produktionen, Maskenbild von Monstren und Gestalten. Die dargestellte Bedrohung ist zumeist erfunden und kann schlicht der Unterhaltung dienen. Dies ist auch einer meiner Hauptbeweggründe, mein Projekt ins Leben gerufen zu haben.
Nicht selten resultieren Gruselthemen aber auch aus Unwissenheit der Menschheit. Die Wissenschaften haben noch nicht sämtliche Weisheiten erlangt und solange Ungeklärtes im Raume schwebt, bestehen auch Ängste davor. Nicht alle Folgen der Eingriffe der Menschheit in die Natur sind klar, so dass Gruselproduktionen auch gern eine Kritik darstellen (nehmen wir z. B. die ganzen Mutationen, die aufgrund von Umweltsünden und Atomversuchen in Filmen thematisiert wurden).
Dann gibt es den Bereich des Übernatürlichen und Unerklärlichen, der, solange er nicht komplett durchleuchtet ist (und das wird er wohl auch nie), weiterhin genutzt wird, mit dem Gemüt der Menschen zu spielen.
Ein weiteres, wohl sehr beklemmendes Thema ist die Darstellung realistischer Szenarien, die durchaus möglich wären und die jedem passieren könnten.
Die Gruselproduktionen aus Film, Literatur etc. sind oft auch ein Spiegel der gesellschaftlichen Umstände und Sorgen der Menschheit.
Generelles:
In Verbindung mit der gestiegenen Technisierung haben sich die Möglichkeiten und das Medienrepertoire sehr erweitert. Erzählte man sich früher noch Märchen, die bereits gruselige Elemente enthielten, sind es heute Geschichten, Hefte, Bücher ohne Ende, Lesungen, Hörspiele, Serien, Filme bis hin zum Vampir-Musical. Selbst in der Musik hat sich das Thema deutlich niedergeschlagen - in Form von entsprechenden Texten oder Klängen, denken wir da z. B. an Black und Death Metal, Grindcore, aber auch an Darkwave und Dark Ambient. Und PC- und Videospiele sollen hier auch nicht unerwähnt bleiben.
Generell ist das Tempo der Produktionen gestiegen. Alles wird immer schnelllebiger, so dass man kaum noch hinterher kommt. Auch der Härtegrad wurde im Laufe der Zeit immer stärker. Das gilt ebenso für die gezeigten Nachrichten oder das "unzensierte" Internet, so dass Diskussionen über Verrohung oder Abstumpfung der Gesellschaft nicht unbegründet und eine logische Konsequenz sind. Es reicht aber nicht, den Gruselproduktionen allein den schwarzen Peter zuzuschieben.
Der Grusel von einst ist zum Horror von heute geworden und bombadiert in unzähligen Facetten die Freunde der Subkultur. Bitte nicht falsch verstehen, ich selbst bin ein Genre-Freunde auch wenn es Produktionen gibt, die einen mit dem Kopf schütteln lassen und deren Sinn nicht unbedingt in jedem Fall klar wird. Letztlich versuche ich jedoch, in allem zumindest irgendwie den "künstlerischen" Aspekt des Machers zu respektieren (verstehen ist etwas anderes!). Ob die Menschheit alles braucht, was auf den Markt geschmissen wird, steht auf einem anderen Blatt. Das darf dann der mündige, verantwortungsvolle Bürger selbst für sich entscheiden. Schließlich sind sämtliche Kreationen nicht als Anleitung zur Nachahmung oder zum Ausleben gedacht!
Fazit:
Gruselproduktionen entstehen aus verschiedenen Beweggründen, die durchaus ihre Berechtigung haben.
So vielseitig die Ängste der Menschen sind, so variabel sind auch die Produktionen.
Es gruselt sich die Menschheit von je her, weil es zu jeder Zeit Gefahren und Furcht gab sowie von gut und böse berichtet wurde. Freude und Unterhaltung daran zu empfinden, dürfte man aber nur, wenn gewiss ist, dass das Dargestellte Fiktion ist, selbst wenn es realistisch wirkt. Oder bei "Geschichten", die auf wahren Begebenheiten beruhen, sollte die Problematik für die Betroffenen zumindest ausgestanden sein. Andernfalls tendiert das Verhalten von Freude, Spaß und Unterhaltung in Richtung Perversion!
Das soll hier nun mein Beitrag zum Thema gewesen sein und einen kleinen, beschreibenden Einblick bieten, rühmt sich aber sicherlich nicht der Vollständigkeit.
Dunkle Grüße \m/
Grimboldtt
Grundsätzlich...
hat Gruseln mit Gefahr und Angst zu tun. Und Angst ist ein Empfinden, was instinktiv von je her bei den Menschen und selbst in der Tierwelt bei bestimmten Extremsituationen oder vor dem Ungewissen entsteht, den Organismus in Stress versetzt und z. B. durch Hormonausschüttung die Leistungsfähigkeit eines Individuums zum Erhalt des eigenen Überlebens steigert, um durch Angriff oder Flucht mit der Situation fertig zu werden, der es ausgesetzt ist.
Die Freude...
am Gruseln entsteht in erster Linie aus den Aspekten heraus, dass die Gefahr nur dargestellt und keine unmittelbare Bedrohung ist. Der Beobachter selbst ist nicht der Situation ausgesetzt, sondern kann aus sicherem Abstand die dargestellte Szenerie verfolgen. Damit ist keine Schadenfreude gemeint, als eher das Vermögen, sich in das betroffene Opfer hineinzufühlen und nachempfinden zu können, was Letzterer zu durchleiden hat. Das verursacht einen Nervenkitzel, der durchaus Spaß machen kann, während man selbst nichts zu befürchten hat. In der Theorie mag es so etwas geben, seit der Mensch einer darstellenden Kommunikation fähig ist und das wiederum bleibt der Tierwelt vorbehalten. Tiere können zwar Angst empfinden, aber dem Grusel keine Unterhaltung abgewinnen.
Für uns Menschen...
ist auffällig, dass sich ein gesteigertes Interesse am Grusel entwickelt, je unbeschwerter und sorgloser wir sind oder sein können. Das soll bedeuten, wer selbst aktiv oder passiv Not durchleiden muss, dessen Grusel liegt in realer Form vor und bedrängt den Betroffenen unmittelbar, die nötige Distanz und Sicherheit sind nicht gegeben, der Bedarf an zusätzlich fiktivem Grusel ist gedeckt und es kann dem ganzen keine Unterhaltung abgewonnen werden. Beispiel: Nehmen wir für die aktive Seite einen Bewohner eines Krisengebietes oder für die passive einen Rettungssanitäter, beide brauchen keine Splatterfilme mehr und tendieren wohl eher in Richtung Harmoniebedürftigkeit. Das zeigt sich auch im Laufe der Jahrzehnte innerhalb der Gesellschaft. Je schlechter es der Gesellschaft geht, desto eher floppen Horrorfilme.
Zusätzlich bin ich auch der Meinung, dass eine gewisse Neugier, sozusagen ein gesunder Anteil Voyeurismus in jedem steckt und ergänzend bei der Faszination für den Grusel zum Tragen kommt. Und damit ist nicht gemeint, eine Unfallstelle auf der Autobahn gaffend im Schritttempo zu passieren! Das gilt es zu verurteilen!
Einige Beweggründe der Macher:
Spaß an ausgefallenen Produktionen, Maskenbild von Monstren und Gestalten. Die dargestellte Bedrohung ist zumeist erfunden und kann schlicht der Unterhaltung dienen. Dies ist auch einer meiner Hauptbeweggründe, mein Projekt ins Leben gerufen zu haben.
Nicht selten resultieren Gruselthemen aber auch aus Unwissenheit der Menschheit. Die Wissenschaften haben noch nicht sämtliche Weisheiten erlangt und solange Ungeklärtes im Raume schwebt, bestehen auch Ängste davor. Nicht alle Folgen der Eingriffe der Menschheit in die Natur sind klar, so dass Gruselproduktionen auch gern eine Kritik darstellen (nehmen wir z. B. die ganzen Mutationen, die aufgrund von Umweltsünden und Atomversuchen in Filmen thematisiert wurden).
Dann gibt es den Bereich des Übernatürlichen und Unerklärlichen, der, solange er nicht komplett durchleuchtet ist (und das wird er wohl auch nie), weiterhin genutzt wird, mit dem Gemüt der Menschen zu spielen.
Ein weiteres, wohl sehr beklemmendes Thema ist die Darstellung realistischer Szenarien, die durchaus möglich wären und die jedem passieren könnten.
Die Gruselproduktionen aus Film, Literatur etc. sind oft auch ein Spiegel der gesellschaftlichen Umstände und Sorgen der Menschheit.
Generelles:
In Verbindung mit der gestiegenen Technisierung haben sich die Möglichkeiten und das Medienrepertoire sehr erweitert. Erzählte man sich früher noch Märchen, die bereits gruselige Elemente enthielten, sind es heute Geschichten, Hefte, Bücher ohne Ende, Lesungen, Hörspiele, Serien, Filme bis hin zum Vampir-Musical. Selbst in der Musik hat sich das Thema deutlich niedergeschlagen - in Form von entsprechenden Texten oder Klängen, denken wir da z. B. an Black und Death Metal, Grindcore, aber auch an Darkwave und Dark Ambient. Und PC- und Videospiele sollen hier auch nicht unerwähnt bleiben.
Generell ist das Tempo der Produktionen gestiegen. Alles wird immer schnelllebiger, so dass man kaum noch hinterher kommt. Auch der Härtegrad wurde im Laufe der Zeit immer stärker. Das gilt ebenso für die gezeigten Nachrichten oder das "unzensierte" Internet, so dass Diskussionen über Verrohung oder Abstumpfung der Gesellschaft nicht unbegründet und eine logische Konsequenz sind. Es reicht aber nicht, den Gruselproduktionen allein den schwarzen Peter zuzuschieben.
Der Grusel von einst ist zum Horror von heute geworden und bombadiert in unzähligen Facetten die Freunde der Subkultur. Bitte nicht falsch verstehen, ich selbst bin ein Genre-Freunde auch wenn es Produktionen gibt, die einen mit dem Kopf schütteln lassen und deren Sinn nicht unbedingt in jedem Fall klar wird. Letztlich versuche ich jedoch, in allem zumindest irgendwie den "künstlerischen" Aspekt des Machers zu respektieren (verstehen ist etwas anderes!). Ob die Menschheit alles braucht, was auf den Markt geschmissen wird, steht auf einem anderen Blatt. Das darf dann der mündige, verantwortungsvolle Bürger selbst für sich entscheiden. Schließlich sind sämtliche Kreationen nicht als Anleitung zur Nachahmung oder zum Ausleben gedacht!
Fazit:
Gruselproduktionen entstehen aus verschiedenen Beweggründen, die durchaus ihre Berechtigung haben.
So vielseitig die Ängste der Menschen sind, so variabel sind auch die Produktionen.
Es gruselt sich die Menschheit von je her, weil es zu jeder Zeit Gefahren und Furcht gab sowie von gut und böse berichtet wurde. Freude und Unterhaltung daran zu empfinden, dürfte man aber nur, wenn gewiss ist, dass das Dargestellte Fiktion ist, selbst wenn es realistisch wirkt. Oder bei "Geschichten", die auf wahren Begebenheiten beruhen, sollte die Problematik für die Betroffenen zumindest ausgestanden sein. Andernfalls tendiert das Verhalten von Freude, Spaß und Unterhaltung in Richtung Perversion!
Das soll hier nun mein Beitrag zum Thema gewesen sein und einen kleinen, beschreibenden Einblick bieten, rühmt sich aber sicherlich nicht der Vollständigkeit.
Dunkle Grüße \m/
Grimboldtt
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Freitag, 15. Juni 2012
Taped Mummy - ein weiterer Schritt zur Vollendung
grimboldtt, 03:04h
Und nochmal ein Zwischenstand zur Plastik der Mumien-Büste.
Je näher ich der Fertigstellung komme, desto akribischer werden die Feinarbeiten. Das ist so, als hätte man einen Boden voller Krümel, aber keinen Staubsauger. Man beginnt, die größten Krümel, die "XL-Krümel" per Hand einzusammeln. Sind diese alle verschwunden, stören einen die kleineren Krümel und man widmet sich den "L-Krümeln", danach den "M- und S-Krümeln". Size Zero lasse ich hierbei mal außer Acht. Irgendwann muss Schluss sein :.) Da ich aber der Künstler bin, muss ich mit dem Resultat auch zufrieden sein.
Bilder lohnten diesmal nicht, da die Änderungen doch eher gering sind:
Die Mumie hat unter ihre Auflageflächen (Körper und beide Ellenbogen) je eine zugeschnittene Gummischicht bekommen. Auf der Unterseite der Schicht des Korpus' ist auch das Grimboldtt-Logo, das Grimblem hinterlegt.
Weiterhin wurden an den Armen herabhängende Binden-/ Tapefetzen hinzugearbeitet, was dann auch Nachbesserungen mit mattem Schwarzlack forderte.
Zugegeben, das war jetzt nicht die Welt an Maßnahmen, mir aber trotzdem einen Beitrag wert. Über die Fertigstellung werde ich Euch gesondert auf dem Laufenden halten, dann folgt auch ein abschließendes Bild oder zwei!
Dunkle Grüße \m/
Grimboldtt
Je näher ich der Fertigstellung komme, desto akribischer werden die Feinarbeiten. Das ist so, als hätte man einen Boden voller Krümel, aber keinen Staubsauger. Man beginnt, die größten Krümel, die "XL-Krümel" per Hand einzusammeln. Sind diese alle verschwunden, stören einen die kleineren Krümel und man widmet sich den "L-Krümeln", danach den "M- und S-Krümeln". Size Zero lasse ich hierbei mal außer Acht. Irgendwann muss Schluss sein :.) Da ich aber der Künstler bin, muss ich mit dem Resultat auch zufrieden sein.
Bilder lohnten diesmal nicht, da die Änderungen doch eher gering sind:
Die Mumie hat unter ihre Auflageflächen (Körper und beide Ellenbogen) je eine zugeschnittene Gummischicht bekommen. Auf der Unterseite der Schicht des Korpus' ist auch das Grimboldtt-Logo, das Grimblem hinterlegt.
Weiterhin wurden an den Armen herabhängende Binden-/ Tapefetzen hinzugearbeitet, was dann auch Nachbesserungen mit mattem Schwarzlack forderte.
Zugegeben, das war jetzt nicht die Welt an Maßnahmen, mir aber trotzdem einen Beitrag wert. Über die Fertigstellung werde ich Euch gesondert auf dem Laufenden halten, dann folgt auch ein abschließendes Bild oder zwei!
Dunkle Grüße \m/
Grimboldtt
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Rauchen auf elektrisch - Teil 2
grimboldtt, 02:33h
Mittlerweile ist die E-Zigarette hier schon einige Tage (ca. einen Monat) im Einsatz und ich möchte kurz noch ergänzende Erfahrungen kundtun, die automatisch gesammelt wurden:
- Die Komponenten des Startersets sind noch alle in Gebrauch, also noch kein Verschleiß, was aber nicht die Regel sein muss!
- Der normale Zigarettenkonsum ist deutlich zurückgegangen, wurde aber noch nicht eingestellt. Ich bin nicht der typische Gegner des "rauchigen" Geschmacks, so wie manch anderer militante Ex-Raucher oder umgestiegene Neo-Dampfer. Bei Verwendung von nikotinhaltigen Liquids sinkt das Verlangen nach diesem Suchtstoff, so dass man weniger daran erinnert wird, mal wieder eine Kippe rauchen zu wollen. Jedoch gibt es genügend Anlässe und Gewohnheiten, die mir die normale Kippe bisher nicht austreiben. Wer weiß, vielleicht kommt das noch?!
- Im ersten Beitrag zum Thema habe ich in der anfänglichen Euphorie für das Gerät das dreimalige Auffüllen des Liquidtanks mit 375 Zügen bzw. 37,5 Zigaretten verglichen! Das korrigiere ich dahingehend, dass ich erstens doch deutlich weniger oft, aber dafür viel länger an der E-Zigarette ziehe und zweitens (und das ist viel entscheidender - zumindest verstehe ich das so), dass ein 10ml Liquidfläschchen mit 11mg Nikotin-Anteil so ca. die Nikotinmenge einer einzigen echten Zigarette meiner konsumierten Sorte enthält! Ich könnte also zehn mal meine Dampfe auffüllen, was mich drei Tage weit bringt und konsumiere die Nikotinmenge einer einzigen Zigarette. Wenn das so ist, erlaube ich mir natürlich ein paar dampfende Züge mehr und das ohne schlechtes Gewissen :.)
- An einer Zigarette zieht man kurz und kräftig, eine E-Zigarette dampft man langsam und sachte, da sie sonst zu siffen beginnt (am Mundstück oder über die Verschraubung). Das passiert, wenn der Verdampfer nicht schnell genug mit Vernebeln hinterherkommt. Dementsprechend ändert man sein Zugverhalten. Überhaupt habe ich meine "Freude", wenn ich an der Dampfe ziehe, den Dampf zwischendurch uninhaliert mit der Zunge wieder aus dem Mund schiebe und erst durch die Nase riechend inhaliere. Da kommt das Aroma des Liquids am deutlichsten zum Tragen.
- Der Liquidtank wird nicht komplett befüllt. Man lässt 1-2mm frei, sonst könnte beim Zusammenstecken der Docht, der den Liquidtank mit dem Verdampfer verbindet, durch Verdrängung überschüssiges Liquid in das Gerät drücken und die Dampfe sifft auch.
- Zum Thema Reinigung: Bei jedem Befüllen des Tanks wird er zuvor mit einem Taschentuch abgewischt, wie auch der Hohlraum des Verdampfers ausgewischt wird. Die Gewinde am Verdampfer und am Akku werden vor jeder Ladeaktion kurz mit einem Tuch behandelt. (Geladen wird hier alle zwei Tage für 1,5-2 Stunden - ein geladener Ersatzakku ist also durchaus ratsam.) Vor jedem dritten Befüllen des Tanks, lasse ich kurz Wasser aus dem laufenden Wasserhahn zum Spülen hineinfließen und schüttele es wieder heraus. Eventuell wiederholen. Dann abtrocknen und normal mit Liquid befüllen. Hört sich vielleicht alles etwas aufwendig an, ist es aber nicht. Die Praxis zeigt das.
- Wenn es beim Dampfen kokelig schmeckt, heißt es wieder, den Tank der E-Zig neu befüllen. Es kann natürlich auch mal am Verschleiß des Verdampfers liegen. Da kann ich aber noch nicht mitreden. Die Hardware hält bisher noch.
- Mit abnehmender Nikotinmenge sinkt auch der Flash. Damit meine ich diesen Kick im Hals, der während des Inhalierens entsteht. Das Gefühl, das einem zeigt, dass man nicht nur Luft inhaliert. Ich beschreibe das auch gern am Beispiel von ultraleichten Kippen, die man während des Rauchens nicht bemerkt (außer dass sie qualmen). Auf so etwas konnte ich auch als klassischer Raucher schon immer verzichten.
- Abgesehen von den zahlreich bestehenden Aromasorten, die ich mittlerweile auch schon erweitert habe, lässt sich auch munter unter ihnen mischen. Z. B. halb und halb Vanille mit Kirsch oder Kaffee- mit Schokoladen-Aroma. Einige Sorten kann ich für mich ausschließen, das ist aber alles subjektiv und Geschmacksache!
- Im Netz finden sich unzählige Hinweise und Tipps von Cracks, die scheinbar ihr Leben nur noch diesem Thema widmen. Da sind Leute, die für jeden Anlass einen E-Zigaretten-Typ besitzen und ganze Maschinenparks daheim horten. Das ist natürlich jedem selbst überlassen. So wahnsinnig bin ich nicht, mir reicht mein im letzten Beitrag angesprochenes Modell. Nichtsdestotrotz kann man als Einsteiger über diese ganzen Erfahrungsberichte dankbar sein.
Und abschließend erneut der Hinweis: das sind meine persönlichen Eindrücke, keine Werbung und besser wäre es, auf alles Qualmende UND/ ODER Dampfende zu verzichten! Schön für denjenigen, der es kann.
Das soll es nun gewesen sein, zu diesem Thema von meiner Seite. Einen Teil 3 würde es nur geben, wenn sich etwas Entscheidendes ändert, z. B. die Dampfer-Gemeinschaft sich plötzlich drastisch dezimiert, die Dampfer reihenweise tot umfallen oder mir die E-Zig im Munde explodiert ;.)
So dann...
Dampfende Grüße \m/
Grimboldtt
- Die Komponenten des Startersets sind noch alle in Gebrauch, also noch kein Verschleiß, was aber nicht die Regel sein muss!
- Der normale Zigarettenkonsum ist deutlich zurückgegangen, wurde aber noch nicht eingestellt. Ich bin nicht der typische Gegner des "rauchigen" Geschmacks, so wie manch anderer militante Ex-Raucher oder umgestiegene Neo-Dampfer. Bei Verwendung von nikotinhaltigen Liquids sinkt das Verlangen nach diesem Suchtstoff, so dass man weniger daran erinnert wird, mal wieder eine Kippe rauchen zu wollen. Jedoch gibt es genügend Anlässe und Gewohnheiten, die mir die normale Kippe bisher nicht austreiben. Wer weiß, vielleicht kommt das noch?!
- Im ersten Beitrag zum Thema habe ich in der anfänglichen Euphorie für das Gerät das dreimalige Auffüllen des Liquidtanks mit 375 Zügen bzw. 37,5 Zigaretten verglichen! Das korrigiere ich dahingehend, dass ich erstens doch deutlich weniger oft, aber dafür viel länger an der E-Zigarette ziehe und zweitens (und das ist viel entscheidender - zumindest verstehe ich das so), dass ein 10ml Liquidfläschchen mit 11mg Nikotin-Anteil so ca. die Nikotinmenge einer einzigen echten Zigarette meiner konsumierten Sorte enthält! Ich könnte also zehn mal meine Dampfe auffüllen, was mich drei Tage weit bringt und konsumiere die Nikotinmenge einer einzigen Zigarette. Wenn das so ist, erlaube ich mir natürlich ein paar dampfende Züge mehr und das ohne schlechtes Gewissen :.)
- An einer Zigarette zieht man kurz und kräftig, eine E-Zigarette dampft man langsam und sachte, da sie sonst zu siffen beginnt (am Mundstück oder über die Verschraubung). Das passiert, wenn der Verdampfer nicht schnell genug mit Vernebeln hinterherkommt. Dementsprechend ändert man sein Zugverhalten. Überhaupt habe ich meine "Freude", wenn ich an der Dampfe ziehe, den Dampf zwischendurch uninhaliert mit der Zunge wieder aus dem Mund schiebe und erst durch die Nase riechend inhaliere. Da kommt das Aroma des Liquids am deutlichsten zum Tragen.
- Der Liquidtank wird nicht komplett befüllt. Man lässt 1-2mm frei, sonst könnte beim Zusammenstecken der Docht, der den Liquidtank mit dem Verdampfer verbindet, durch Verdrängung überschüssiges Liquid in das Gerät drücken und die Dampfe sifft auch.
- Zum Thema Reinigung: Bei jedem Befüllen des Tanks wird er zuvor mit einem Taschentuch abgewischt, wie auch der Hohlraum des Verdampfers ausgewischt wird. Die Gewinde am Verdampfer und am Akku werden vor jeder Ladeaktion kurz mit einem Tuch behandelt. (Geladen wird hier alle zwei Tage für 1,5-2 Stunden - ein geladener Ersatzakku ist also durchaus ratsam.) Vor jedem dritten Befüllen des Tanks, lasse ich kurz Wasser aus dem laufenden Wasserhahn zum Spülen hineinfließen und schüttele es wieder heraus. Eventuell wiederholen. Dann abtrocknen und normal mit Liquid befüllen. Hört sich vielleicht alles etwas aufwendig an, ist es aber nicht. Die Praxis zeigt das.
- Wenn es beim Dampfen kokelig schmeckt, heißt es wieder, den Tank der E-Zig neu befüllen. Es kann natürlich auch mal am Verschleiß des Verdampfers liegen. Da kann ich aber noch nicht mitreden. Die Hardware hält bisher noch.
- Mit abnehmender Nikotinmenge sinkt auch der Flash. Damit meine ich diesen Kick im Hals, der während des Inhalierens entsteht. Das Gefühl, das einem zeigt, dass man nicht nur Luft inhaliert. Ich beschreibe das auch gern am Beispiel von ultraleichten Kippen, die man während des Rauchens nicht bemerkt (außer dass sie qualmen). Auf so etwas konnte ich auch als klassischer Raucher schon immer verzichten.
- Abgesehen von den zahlreich bestehenden Aromasorten, die ich mittlerweile auch schon erweitert habe, lässt sich auch munter unter ihnen mischen. Z. B. halb und halb Vanille mit Kirsch oder Kaffee- mit Schokoladen-Aroma. Einige Sorten kann ich für mich ausschließen, das ist aber alles subjektiv und Geschmacksache!
- Im Netz finden sich unzählige Hinweise und Tipps von Cracks, die scheinbar ihr Leben nur noch diesem Thema widmen. Da sind Leute, die für jeden Anlass einen E-Zigaretten-Typ besitzen und ganze Maschinenparks daheim horten. Das ist natürlich jedem selbst überlassen. So wahnsinnig bin ich nicht, mir reicht mein im letzten Beitrag angesprochenes Modell. Nichtsdestotrotz kann man als Einsteiger über diese ganzen Erfahrungsberichte dankbar sein.
Und abschließend erneut der Hinweis: das sind meine persönlichen Eindrücke, keine Werbung und besser wäre es, auf alles Qualmende UND/ ODER Dampfende zu verzichten! Schön für denjenigen, der es kann.
Das soll es nun gewesen sein, zu diesem Thema von meiner Seite. Einen Teil 3 würde es nur geben, wenn sich etwas Entscheidendes ändert, z. B. die Dampfer-Gemeinschaft sich plötzlich drastisch dezimiert, die Dampfer reihenweise tot umfallen oder mir die E-Zig im Munde explodiert ;.)
So dann...
Dampfende Grüße \m/
Grimboldtt
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Donnerstag, 14. Juni 2012
Die Webseite von Grimboldtt in neuem Glanz
grimboldtt, 02:39h
Mit düsteren Freuden verkünde ich die Veröffentlichung der überarbeiteten Grimboldtt-Webseite unter www.grimboldtt.de!!!
Die Arbeiten daran wurden bereits angekündigt und der Onlinegang war längst überfällig. Nun ist es soweit. Sollten Euch Fehler auffallen, wäre ich dankbar für eine kurze Info per "Telegrim" an grimboldtt(at)arcor(punkt)de. Verzeiht die Schreibweise, es dient als kleine Maßnahme gegen die automatisierten Spam-Bots!
Was hat sich getan?
- Alles fing damit an, dass der eingangs per WYSIWYG-Editor erstellte Quellcode komplett saniert wurde und nun um einiges sauberer aussieht. Das sind aber programmiertechnische Details, auf die ich nicht näher eingehen werde.
- Da Grimboldtt auch unter youtube und myspace vertreten ist, die eher internationale Communities darstellen, lag die Tatsache nahe, den Interessenten außerhalb Deutschlands auch ein wenig Beschreibung, zumindest in englischer Sprache, zu bieten, um das Verständnis für das Projekt besser zu beleuchten. Die Wahl der Sprache findet bereits auf der Startseite statt und ist entsprechend ausgearbeitet. Das bedeutet aber nicht, dass Grimboldtt zukünftig englisch wird!
- Die Kategorien wurden etwas anders aufgeteilt (alte, gewohnte Inhalte der Grimboldtt-Webseite sind jedoch nicht verloren gegangen!), somit kamen auch einige Hintergrundbilder hinzu.
- Natürlich gab es hier und da auch textliche Ergänzungen, Optimierungen von Schrift- und Linkfarben. Alles ist nun etwas einheitlicher, sortierter und übersichtlicher.
- Es wurden eine Wetter- sowie eine Mondanzeige eingebaut. Das Wetter betrifft die nähere Umgebung, die Mondanzeige kündigt den Stand des Mondes an - wann ist nächster Vollmond und wo befinden wir uns zeitlich gerade?
- Und es wurde endlich und erstmalig auf dieses Blog verlinkt!
Nun hoffe ich, der überarbeitete Internetauftritt gefällt Euch und ich wünsche allen Besuchern gute (schaurige) Unterhaltung.
Dunkle Grüße \m/
Grimboldtt
Die Arbeiten daran wurden bereits angekündigt und der Onlinegang war längst überfällig. Nun ist es soweit. Sollten Euch Fehler auffallen, wäre ich dankbar für eine kurze Info per "Telegrim" an grimboldtt(at)arcor(punkt)de. Verzeiht die Schreibweise, es dient als kleine Maßnahme gegen die automatisierten Spam-Bots!
Was hat sich getan?
- Alles fing damit an, dass der eingangs per WYSIWYG-Editor erstellte Quellcode komplett saniert wurde und nun um einiges sauberer aussieht. Das sind aber programmiertechnische Details, auf die ich nicht näher eingehen werde.
- Da Grimboldtt auch unter youtube und myspace vertreten ist, die eher internationale Communities darstellen, lag die Tatsache nahe, den Interessenten außerhalb Deutschlands auch ein wenig Beschreibung, zumindest in englischer Sprache, zu bieten, um das Verständnis für das Projekt besser zu beleuchten. Die Wahl der Sprache findet bereits auf der Startseite statt und ist entsprechend ausgearbeitet. Das bedeutet aber nicht, dass Grimboldtt zukünftig englisch wird!
- Die Kategorien wurden etwas anders aufgeteilt (alte, gewohnte Inhalte der Grimboldtt-Webseite sind jedoch nicht verloren gegangen!), somit kamen auch einige Hintergrundbilder hinzu.
- Natürlich gab es hier und da auch textliche Ergänzungen, Optimierungen von Schrift- und Linkfarben. Alles ist nun etwas einheitlicher, sortierter und übersichtlicher.
- Es wurden eine Wetter- sowie eine Mondanzeige eingebaut. Das Wetter betrifft die nähere Umgebung, die Mondanzeige kündigt den Stand des Mondes an - wann ist nächster Vollmond und wo befinden wir uns zeitlich gerade?
- Und es wurde endlich und erstmalig auf dieses Blog verlinkt!
Nun hoffe ich, der überarbeitete Internetauftritt gefällt Euch und ich wünsche allen Besuchern gute (schaurige) Unterhaltung.
Dunkle Grüße \m/
Grimboldtt
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Mittwoch, 9. Mai 2012
Rauchen auf elektrisch - die E-Zigarette ist da!
grimboldtt, 15:14h
Dies soll keine Lobeshymne auf die neue Zigaretten-Form sein, als eher ein persönlicher Erfahrungsbericht.
Ich rauche... vielleicht nicht so viel, wie mancher Kettenraucher, obwohl es mir in denkerischen Überlegungsphasen nicht schwer fällt, 4-5 Zigaretten direkt hintereinander anzuzünden. Eine Schachtel dürfte pro Tag, von der Anzahl der zu vernichtenden Glimmstengel, wohl kein Problem für mich darstellen. Dank der zunehmenden Verteuerungen der letzten Jahre, stopfe ich mittlerweile selbst, daher bleibt mir die aktuelle tägliche Dosis ein wenig verborgen. Strichlisten wurden eingangs mal geführt, um zu sehen, wie ergiebig so eine Tabakbüchse sein kann. Und grundsätzlich rauche ich auch zumeist soweit, bis man die "Vitamine" des Filters schmecken kann.
Vor einiger Zeit stieß ich auf die Thematik E-Zigarette. Wem das noch nichts sagen sollte, dem sei kurz erklärt: eine E-Zigarette besteht im Wesentlichen aus drei Teilen: dem Akku, dem Verdampfer und dem Mundstück mit Liquidtank. Hier wird nichts angezündet, daher findet auch keine Verbrennung mit den damit verbundenen, unzähligen Schadstoffen statt (wie bei der herkömmlichen Kippe) und es raucht auch nichts. Durch den Akkubetrieb wird ein Aroma-Liquid (wahlweise mit verschieden möglichen Nikotin-Mengen oder sogar ohne!) im Tank des Mundstücks zum Verdampfen gebracht. Es dampft also, statt zu rauchen. Somit werden E-Zig-Fans auch Dampfer, statt Raucher genannt. Wir erinnern uns, evtl. aus früheren Tagen, dass Dampf aus Flüssigkeit besteht, wohingegen Rauch kleinste feinste Partikel sind.
Meine persönliche Meinung ist, dass das Dampfen nicht so schädlich sein kann, wie das Rauchen, weil einfach viel weniger Schadstoffe durch die fehlende Verbrennung entstehen und inhaliert werden können. Es mag andere Schwierigkeiten und evtl. neue Krankheitsbilder geben. Da die E-Zigarette ja noch nicht so lange in Umlauf ist, gibt es bisher keine Langzeitstudien dazu.
Grundsätzlich muss man aber sagen, dass jegliche Form der Inhalation von Fremdstoffen (es sei denn, sie ist ärztlich verordnet) nicht gesund sein kann, gerade auch, wenn die Aroma-Liquids zusätzlich Nikotin enthalten! - Am besten also, man lässt von herkömmlichen Kippen (in bestimmten Kreisen auch Pyros genannt) und E-Dampfen die Finger ganz weg!
Ich stieß also vor einiger Zeit auf dieses Thema und aus gegebenen Rauch-Gewohnheiten und dem Wunsch meinem bisherigen Suchtverhalten etwas entgegenzuwirken, begannen die Recherchen im Netz:
nach unzähligen Mega-Pro-Berichten von Befürwortern, Dampfer-Foren und -Shops und gar positiven Nichtraucher-Meinungen!?, fanden sich aber auch schwammig bis gar nicht belegte Horrormeldungen und -szenarien unzähliger Gegner aus der klassischen Rauchergemeinschaft, der Tabakindustrie bis hin zu Behörde und Regierung. Nach eigenem Ermessen sehe ich bei Letzteren eine logische Gegnerschaft durch die starken Einbußen im Tabakumsatz und den damit verbundenen Steuereinnahmen. Sie können das nicht gutheißen, also wird gewettert, wo es noch keine ordentlichen Fakten zum Wettern gibt. Es ist von Atemwegsreizungen die Rede, wobei doch Hauptbestandteil (zumindest meiner Liquids) aus Propylenglycol besteht, was auch häufig als Trägermittel in Asthma-Sprays zu finden ist... also Atemwegsreizungen!?
Von all diesen Meinungen unbeeindruckt, interessierte mich im nächsten Schritt nur noch, welche Typen und Hersteller es von E-Zigaretten gibt und da sind einige. Das bedurfte dann noch ausgiebiger Recherchen; aber ein, an vielen Stellen angepriesenes Modell vom Marktführer und "Ur"gestein auf diesem Gebiet, ward schnell auserkoren und wurde kurzerhand, "auf blauen Dunst hin" bestellt.
Nun, was soll ich sagen, das Gerät kam heute mittag an, für ca. 1,5 Stunden wurden die vom Werk bereits vorgeladenen Akkus in den Strom gesteckt zur vollständigen Aufladung, danach unkompliziert das Liquid eingefüllt, alles zusammengesteckt und -geschraubt und stundenlang abgedampft!!!
O. k., ist mein erstes Mal gewesen, zukünftig werde ich auch einen "normalen" Umgang damit einführen.
Ich betone nochmals die Darstellung meiner persönlichen Meinung, das soll keine Propaganda sein!
Nachteile:
- mein Modell sieht nicht unbedingt nach Zigarette aus
- E-Zigs schmecken anders, schließlich brennt nichts
- da nichts abbrennt und nichts kürzer wird, gibt es kein gewohntes Ende
- liegen natürlich schwerer in der Hand
- während des Zuges, drücke ich bei meinem Modell einen Knopf (macht mir aber nichts)
- keine Vorwarnung bei Akku-Ende
- es gibt Verschleißteile
- Spaßfaktor führt zu unkontrolliertem Dauer-Dampfen
- Langzeitwirkungen unbekannt
Vorteile:
- mein Modell ist hochwertig verarbeitet
- Vorbereitung unkompliziert; Akku laden, Tank befüllen, zusammenstecken, -schrauben
- zwischenzeitige Reinigung ist auch kein Aufwand
- stinkt nicht, trotz stundenlangen Dampfens in einer winzigen Bude
- zu verkaufender Hausrat kann wieder als "aus rauchfreiem Haushalt stammend" deklariert werden
- ich würde auch sagen, dass gelbe Gardinen ausbleiben werden
- keine Brandlöcher oder Brandgefahr (Dampfen im Bett ohne Angst möglich :.) oder ziehen und in die Hosentasche stecken)
- militante Nichtraucher werden Deine besten Freunde
- es dampft bei meinem Modell ähnlich stark, wie eine richtige Kippe qualmt
- während des Inhalierens gibt's einen spürbaren Kick (nicht als würde man nur Luft atmen, so wie bei den leichtesten der leichten Filterkippen)
- es gibt dutzende Aroma-Richtungen auch ohne Nikotin
- wenn Nikotin für den Konsumenten sein muss, sind Liquids mit verschiedenen Konzentrationen erhältlich
- man hat viel mehr vom Geschmack des eigentlichen Aromas durch die fehlende Verbrennung
- es fehlen über 200 schädliche Stoffe, die bei der Verbrennung einer Zigarette entstehen
- an meinem ersten Dampf-Tag habe ich nur noch 2 Kippen gequalmt
- laut bereits länger Dampfenden, soll sich der typische Raucherhusten verringern
- laut anderen Dampfern, soll sich der Geschmacks- und Geruchssinn wieder erholen
- der Nutzer selbst stinkt zumindest nicht mehr nach Rauch aus dem Mund
- wo in der Öffentlichkeit das Rauchen verboten ist, kann das Dampfen evtl. erlaubt sein
- es kann ein Schritt in Richtung Nikotinentwöhnung sein (Dampfen ohne Nikotin ist möglich)
- trotz Neuanschaffungen von Verschleißteilen, dampfe ich günstiger als Kippen stopfen (von Schachteln rede ich erst gar nicht!).
Kleine Aufrechnung:
Nichtrauchertum ist die günstigste, gesündeste Alternative!
Sonst...
- Kosten (für die Hardware - dieses Starterset ist einmalige Investition und nicht in der kommenden Berechnung enthalten!) waren in meinem Falle 39,99 EUR für 2 E-Zigs
Liquid-Fläschchen 2,99 EUR bis 4,99 EUR (umfasst 10ml und reicht für ca. 10 Tank-Befüllungen; mit einer Tank-Füllung komme ich über 150 ruhige, längere Züge weit - eine normale Zigarette dauert bei mir ca. 10 Züge). Summe des Fläschchens also ca. 1500 Züge, entspräche 150 Zigaretten, geteilt durch 20 Kippen (Schachtelinhalt) wären das ca. 7,5 Schachteln (könnte 'ne Wochenration sein).
+ Akku 15,99 EUR (alle 0,5 bis 1 Jahre) = 0,67 EUR/Woche
+ Verdampfer 6,99 EUR/Monat = 1,75 EUR/Woche
+ Mundstück 0,79 EUR/Woche
+ Versand 1 EUR/Woche (pauschal berechnet - man sollte nicht jede Komponente einzeln bestellen, sondern eher auf Vorrat, dann spart man Versand und der 1 EUR/Woche ist großzügig kalkuliert!)
Summe: unter 10 EUR/Woche ... ohne Worte! (Und meine Rechnung war großzügig!) Diese Angaben variieren natürlich, z. B. durch Bezugsquellen oder Dampfer-Suchtverhalten und sind meine bisherige, unverbindliche, persönliche Erfahrung.
Nun, ich muss gestehen, der Starthype für mich hat mich bis zum Ende des Tages 3x den Tank füllen lassen, wovon nun noch ein halber im Gerät übrig ist. Wenn Ihr aufmerksam gelesen habt, das entspricht ca. 375 Zügen oder 37,5 Zigaretten ;.)))) Aber keine Sorge, das wird nicht so bleiben!
Ich will hier auch keine Werbung machen - schließlich kriege ich nichts dafür!
Wen es interessiert, welches Modell mir diese Eindrücke beschert hat, es ist der Testsieger aus u. a. Link. Das Modell gab es im Doppelpack und ich habe mir die Bestellung mit einem weiteren Interessenten geteilt. Dazu 4 Liquids (Tabak-Mix, Vanille, Kirsche, Menthol) und Versandkosten - Summe komplett: 55 EUR für 2 Leute.
Hier nun der Link zum Testbeitrag.
Dampfende Grüße \m/
Grimboldtt
Ich rauche... vielleicht nicht so viel, wie mancher Kettenraucher, obwohl es mir in denkerischen Überlegungsphasen nicht schwer fällt, 4-5 Zigaretten direkt hintereinander anzuzünden. Eine Schachtel dürfte pro Tag, von der Anzahl der zu vernichtenden Glimmstengel, wohl kein Problem für mich darstellen. Dank der zunehmenden Verteuerungen der letzten Jahre, stopfe ich mittlerweile selbst, daher bleibt mir die aktuelle tägliche Dosis ein wenig verborgen. Strichlisten wurden eingangs mal geführt, um zu sehen, wie ergiebig so eine Tabakbüchse sein kann. Und grundsätzlich rauche ich auch zumeist soweit, bis man die "Vitamine" des Filters schmecken kann.
Vor einiger Zeit stieß ich auf die Thematik E-Zigarette. Wem das noch nichts sagen sollte, dem sei kurz erklärt: eine E-Zigarette besteht im Wesentlichen aus drei Teilen: dem Akku, dem Verdampfer und dem Mundstück mit Liquidtank. Hier wird nichts angezündet, daher findet auch keine Verbrennung mit den damit verbundenen, unzähligen Schadstoffen statt (wie bei der herkömmlichen Kippe) und es raucht auch nichts. Durch den Akkubetrieb wird ein Aroma-Liquid (wahlweise mit verschieden möglichen Nikotin-Mengen oder sogar ohne!) im Tank des Mundstücks zum Verdampfen gebracht. Es dampft also, statt zu rauchen. Somit werden E-Zig-Fans auch Dampfer, statt Raucher genannt. Wir erinnern uns, evtl. aus früheren Tagen, dass Dampf aus Flüssigkeit besteht, wohingegen Rauch kleinste feinste Partikel sind.
Meine persönliche Meinung ist, dass das Dampfen nicht so schädlich sein kann, wie das Rauchen, weil einfach viel weniger Schadstoffe durch die fehlende Verbrennung entstehen und inhaliert werden können. Es mag andere Schwierigkeiten und evtl. neue Krankheitsbilder geben. Da die E-Zigarette ja noch nicht so lange in Umlauf ist, gibt es bisher keine Langzeitstudien dazu.
Grundsätzlich muss man aber sagen, dass jegliche Form der Inhalation von Fremdstoffen (es sei denn, sie ist ärztlich verordnet) nicht gesund sein kann, gerade auch, wenn die Aroma-Liquids zusätzlich Nikotin enthalten! - Am besten also, man lässt von herkömmlichen Kippen (in bestimmten Kreisen auch Pyros genannt) und E-Dampfen die Finger ganz weg!
Ich stieß also vor einiger Zeit auf dieses Thema und aus gegebenen Rauch-Gewohnheiten und dem Wunsch meinem bisherigen Suchtverhalten etwas entgegenzuwirken, begannen die Recherchen im Netz:
nach unzähligen Mega-Pro-Berichten von Befürwortern, Dampfer-Foren und -Shops und gar positiven Nichtraucher-Meinungen!?, fanden sich aber auch schwammig bis gar nicht belegte Horrormeldungen und -szenarien unzähliger Gegner aus der klassischen Rauchergemeinschaft, der Tabakindustrie bis hin zu Behörde und Regierung. Nach eigenem Ermessen sehe ich bei Letzteren eine logische Gegnerschaft durch die starken Einbußen im Tabakumsatz und den damit verbundenen Steuereinnahmen. Sie können das nicht gutheißen, also wird gewettert, wo es noch keine ordentlichen Fakten zum Wettern gibt. Es ist von Atemwegsreizungen die Rede, wobei doch Hauptbestandteil (zumindest meiner Liquids) aus Propylenglycol besteht, was auch häufig als Trägermittel in Asthma-Sprays zu finden ist... also Atemwegsreizungen!?
Von all diesen Meinungen unbeeindruckt, interessierte mich im nächsten Schritt nur noch, welche Typen und Hersteller es von E-Zigaretten gibt und da sind einige. Das bedurfte dann noch ausgiebiger Recherchen; aber ein, an vielen Stellen angepriesenes Modell vom Marktführer und "Ur"gestein auf diesem Gebiet, ward schnell auserkoren und wurde kurzerhand, "auf blauen Dunst hin" bestellt.
Nun, was soll ich sagen, das Gerät kam heute mittag an, für ca. 1,5 Stunden wurden die vom Werk bereits vorgeladenen Akkus in den Strom gesteckt zur vollständigen Aufladung, danach unkompliziert das Liquid eingefüllt, alles zusammengesteckt und -geschraubt und stundenlang abgedampft!!!
O. k., ist mein erstes Mal gewesen, zukünftig werde ich auch einen "normalen" Umgang damit einführen.
Ich betone nochmals die Darstellung meiner persönlichen Meinung, das soll keine Propaganda sein!
Nachteile:
- mein Modell sieht nicht unbedingt nach Zigarette aus
- E-Zigs schmecken anders, schließlich brennt nichts
- da nichts abbrennt und nichts kürzer wird, gibt es kein gewohntes Ende
- liegen natürlich schwerer in der Hand
- während des Zuges, drücke ich bei meinem Modell einen Knopf (macht mir aber nichts)
- keine Vorwarnung bei Akku-Ende
- es gibt Verschleißteile
- Spaßfaktor führt zu unkontrolliertem Dauer-Dampfen
- Langzeitwirkungen unbekannt
Vorteile:
- mein Modell ist hochwertig verarbeitet
- Vorbereitung unkompliziert; Akku laden, Tank befüllen, zusammenstecken, -schrauben
- zwischenzeitige Reinigung ist auch kein Aufwand
- stinkt nicht, trotz stundenlangen Dampfens in einer winzigen Bude
- zu verkaufender Hausrat kann wieder als "aus rauchfreiem Haushalt stammend" deklariert werden
- ich würde auch sagen, dass gelbe Gardinen ausbleiben werden
- keine Brandlöcher oder Brandgefahr (Dampfen im Bett ohne Angst möglich :.) oder ziehen und in die Hosentasche stecken)
- militante Nichtraucher werden Deine besten Freunde
- es dampft bei meinem Modell ähnlich stark, wie eine richtige Kippe qualmt
- während des Inhalierens gibt's einen spürbaren Kick (nicht als würde man nur Luft atmen, so wie bei den leichtesten der leichten Filterkippen)
- es gibt dutzende Aroma-Richtungen auch ohne Nikotin
- wenn Nikotin für den Konsumenten sein muss, sind Liquids mit verschiedenen Konzentrationen erhältlich
- man hat viel mehr vom Geschmack des eigentlichen Aromas durch die fehlende Verbrennung
- es fehlen über 200 schädliche Stoffe, die bei der Verbrennung einer Zigarette entstehen
- an meinem ersten Dampf-Tag habe ich nur noch 2 Kippen gequalmt
- laut bereits länger Dampfenden, soll sich der typische Raucherhusten verringern
- laut anderen Dampfern, soll sich der Geschmacks- und Geruchssinn wieder erholen
- der Nutzer selbst stinkt zumindest nicht mehr nach Rauch aus dem Mund
- wo in der Öffentlichkeit das Rauchen verboten ist, kann das Dampfen evtl. erlaubt sein
- es kann ein Schritt in Richtung Nikotinentwöhnung sein (Dampfen ohne Nikotin ist möglich)
- trotz Neuanschaffungen von Verschleißteilen, dampfe ich günstiger als Kippen stopfen (von Schachteln rede ich erst gar nicht!).
Kleine Aufrechnung:
Nichtrauchertum ist die günstigste, gesündeste Alternative!
Sonst...
- Kosten (für die Hardware - dieses Starterset ist einmalige Investition und nicht in der kommenden Berechnung enthalten!) waren in meinem Falle 39,99 EUR für 2 E-Zigs
Liquid-Fläschchen 2,99 EUR bis 4,99 EUR (umfasst 10ml und reicht für ca. 10 Tank-Befüllungen; mit einer Tank-Füllung komme ich über 150 ruhige, längere Züge weit - eine normale Zigarette dauert bei mir ca. 10 Züge). Summe des Fläschchens also ca. 1500 Züge, entspräche 150 Zigaretten, geteilt durch 20 Kippen (Schachtelinhalt) wären das ca. 7,5 Schachteln (könnte 'ne Wochenration sein).
+ Akku 15,99 EUR (alle 0,5 bis 1 Jahre) = 0,67 EUR/Woche
+ Verdampfer 6,99 EUR/Monat = 1,75 EUR/Woche
+ Mundstück 0,79 EUR/Woche
+ Versand 1 EUR/Woche (pauschal berechnet - man sollte nicht jede Komponente einzeln bestellen, sondern eher auf Vorrat, dann spart man Versand und der 1 EUR/Woche ist großzügig kalkuliert!)
Summe: unter 10 EUR/Woche ... ohne Worte! (Und meine Rechnung war großzügig!) Diese Angaben variieren natürlich, z. B. durch Bezugsquellen oder Dampfer-Suchtverhalten und sind meine bisherige, unverbindliche, persönliche Erfahrung.
Nun, ich muss gestehen, der Starthype für mich hat mich bis zum Ende des Tages 3x den Tank füllen lassen, wovon nun noch ein halber im Gerät übrig ist. Wenn Ihr aufmerksam gelesen habt, das entspricht ca. 375 Zügen oder 37,5 Zigaretten ;.)))) Aber keine Sorge, das wird nicht so bleiben!
Ich will hier auch keine Werbung machen - schließlich kriege ich nichts dafür!
Wen es interessiert, welches Modell mir diese Eindrücke beschert hat, es ist der Testsieger aus u. a. Link. Das Modell gab es im Doppelpack und ich habe mir die Bestellung mit einem weiteren Interessenten geteilt. Dazu 4 Liquids (Tabak-Mix, Vanille, Kirsche, Menthol) und Versandkosten - Summe komplett: 55 EUR für 2 Leute.
Dampfende Grüße \m/
Grimboldtt
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