Samstag, 31. Dezember 2011
Abditive Asylum
Nun noch ein weiteres Escape-Game. Wieder sehr detailliert und optisch aufwendig. Großartig!



Abditive Asylum
Eine verschlossene Anstalt und kein Weg hinaus. Oder vielleicht doch? Findet, was Ihr für den Fluchtweg gebrauchen könnt, löst die Rätsel und nichts wie weg von da.

Hier der Flashplayer kostenlos, wenn er benötigt wird.

Und für Hilfebedürftige ist hier das Lösungsvideo zu finden.
Dann mal viel Glück!

Dunkle Grüße \m/
Grimboldtt

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Samstag, 31. Dezember 2011
Abandoned
Hier mal ein düsteres Escape-Game. Klasse Grafik, sehr detailliert und unheimlich. Genau mein Ding für zwischendurch, ich hoffe, Euers auch!



Abandoned
Schaut genau hin, um die benötigten Gegenstände zu finden.
Nutzt sie und gelangt in Freiheit.

Wer den Flashplayer braucht, bekommt ihn kostenlos hier.

Hilfe bzw. Lösungsweg gibt es hier, denn das Spiel ist nicht ganz einfach! Viel Erfolg bei Eurer Flucht.

Dunkle Grüße \m/
Grimboldtt

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Donnerstag, 29. Dezember 2011
Wünsche ein frohes Weihnachtsfest gehabt zu haben!
Mittlerweile ist es einige Tage her, dass ich mich hier zu Wort gemeldet habe.

Nun, das ist ja eigentlich kein Wunder. Auch wenn das Fest nicht in dem Maße gefeiert wird, wie es vielleicht üblich ist, hat man doch genau zu dieser Jahreszeit einiges zu tun. Während die Pappmaschee-Kreationen trocknen, haben mir das berühmte Onlineauktionshaus und Steinis Welten einige Aufmerksamkeit abverlangt. Aber Stress im eigentlichen Sinne habe ich mir nicht gemacht.

Anbei mal einige Weihnachtsmänner, wie sie auf mein Grim-Blog passen, wie ich sie im Netz gefunden habe und wie ich sie gut finde ;.) So im Stile oder Sinne wie "Satan Klaus". Ich verlinke das einfach mal, in der Hoffnung, dass die Dynamik des Internets nicht derart schnell voranschreitet, dass die Links demnächst schon wieder verwaist sind:

          

                

In den kommenden Tagen steht der Jahreswechsel an und es bleibt mir nur, vorab schon einen guten Rutsch zu wünschen.

Dunkle Grüße \m/
Grimboldtt

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Montag, 19. Dezember 2011
Einblicke in aktuelle Machenschaften
Es gibt immer etwas zu tun:
vor ein paar Tagen wurde ja mein Video Grotesk ins Internet gestellt und steht dort zur öffentlichen Beschau. Ich erwähnte es seinerzeit in einem gesonderten Beitrag.

Nun ist es mir auch schon seit längerer Zeit ein Anliegen, auch mal eine DVD zu erstellen, auf der die Videos (und vielleicht etwas mehr) dann mal gesammelt enthalten sind. Nach dem mittlerweile 12. Video, was ich konstruiert habe und der 60min Marke, die bei Gesamtspielzeit erreicht wurde, ist das nicht nur naheliegend, sondern schon überfällig.

Eine kleine Menüführung, ein gewisses Layout, ein paar variierende Cover, all das, was zur Erstellung einer DVD nötig ist, kommt hierbei zum Tragen. Das mache ich in erster Linie für mich, um mal die Resultate in Händen zu halten, sie in einem normalen DVD-Player über TV schauen zu können und sie auch mal guten Freunden, als Einblick in meine audiovisuellen Kreationen mitgeben zu können. Selbstverständlich sehe und höre ich u. a. auch meine eigenen Werke.

Nun ist Grimboldtt ein Underground-Projekt, welches keine Auflage mit unzähligen Exemplaren zur Pressung in Auftrag geben braucht. DVDs zur Pressung zu geben, kostet für einzelne Exemplare ein Vermögen, andersherum ist der Stückpreis bei einer Auflage von z. B. 500 Stück schon sehr o.k., aber die Summe für solch eine Stückzahl und die Stückzahl selbst sind für mich zumindest vorerst eher sinnfrei. Daher wird eine kleine überschaubare Anzahl in Eigenregie auf ordentliche Rohlinge gebrannt werden. Diese erhalten dann noch eine normale Hülle mit (zumindest hierbei) bei einer Druckerei in Auftrag gegebenem hochwertigen Cover.
Und genau daran saß ich noch vor Schreiben dieses Beitrages. Hier mal eine kleine Vorabschau, wie eine Titelbild-Version aussehen könnte, Änderungen sind noch möglich...

DVD-Cover Vorschau - audiovisuelle Düsterkunst

Weiteres:
ein neues Gedicht wurde geschrieben. Ich werde hier noch nicht zu viel vorwegnehmen, nur, dass es Der Wärter - Isolation heißt, bisher 32 Verse lang und in 8 Strophen unterteilt ist und aus Paarreimen besteht.
Dazu existiert selbstverständlich schon wieder eine Videoidee und ein Song ist auch wieder in Arbeit. Evtl. Änderungen der Verse sind, gemäß der Anpassung an den Song, natürlich noch möglich. Für die Veröffentlichung setze ich mal das 1. Quartal des kommenden Jahres an.

Und zu guter Letzt noch zwei Bilder einer Skulptur, die ich jüngst begonnen habe. Noch ist das gewollte Resultat nicht erkennbar, aber es soll mal die Büste einer Mumie werden. Mal sehen, was wirklich dabei rumkommt ;.) Ich werde zwischenzeitige Fortschritte hier im Blog veröffentlichen und das Resultat, sobald es fertig ist, auf meiner Webseite.
Wie bereits zu sehen ist, wurden die ersten Schritte mit Draht verstärktem Pappmaschee gebaut. Pappmaschee ist ein relativ stabiler Werkstoff und das Ergebnis fällt nicht so schwer aus, wie z. B. Gips. Nur, dass die Trocknungszeiten sich einige Wochen hinziehen können. Aber wie heißt es so schön, was lange währt, wird endlich gut.

Taped Mummy - erste Schritte

Taped Mummy - erste Schritte

Das war's mal für heute, ich muss schließlich weitermachen...

Huch, Uhrzeit, ist doch eine lange Nacht geworden - vielleicht dann doch erst morgen (morgen heißt für mich, der Tag nach dem Schlafengehen - also eigentlich schon heute, aber später weitermachen, also nachher... na ja, Ihr wisst schon...)

Dunkle Grüße \m/
Grimboldtt

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Dienstag, 13. Dezember 2011
Zombiehände oder doch Zombieentenfüße
Wie bereits in der Vergangenheit erwähnt, bin ich wohl eher Kochmuffel, als begeisterter Gänge- und Mahlzeiten-Kreateur. Ja, Ihr lest richtig, unter dieser Überschrift geht es ums Essen. Ich bin also ein Küchen-Mufflon. Das kann sich aber zwischenzeitig durchaus mal ändern, wenn die Zubereitung nicht aufwendig ist und das Resultat auch noch lustig! Auf einer anderen Blogseite habe ich mir die Inspiration geholt, einen Hackbraten in dekorativer Weise zuzubereiten.
Es ist ein unkomplizierter Hackbraten in Form einer Zombiehand. Eigentlich ein ideales Halloween-Rezept, aber da bei mir immer Halloween ist, kann ich das auch ganzjährig köcheln!

Gut, eigentlich braucht es keine Übung, einen Hackbraten zu machen. Es mag auch zig Rezepte dafür geben, die sind mir aber alle egal. Wenn ich mal was koche, dann selten nach Vorgabe.

Rezept?
Man nehme ein Gefäß, in welches alle folgenden Zutaten zusammengewürfelt werden.
Da wäre mal das Hackfleisch - man nimmt, was man hat oder wieviel man will, wobei die Logik gebietet, nicht 5 Packungen aufzureißen, wenn man allein nur eine halbe zu essen schafft und den Rest der Woche keine Lust mehr auf das gleiche Gericht hat!
Dazu kann man Paniermehl geben oder ein in Milch oder Wasser aufgeweichtes Brötchen - auch hier ist die Menge relativ, kann ja auch zum Strecken der Mahlzeit genutzt werden. Natürlich nicht in dem Maße, dass man einen Knusperpanadeklops mit Hack(an)teilchen zusammenzimmert.
Dann klassischerweise 1,5 Zwiebel kleingehackt für das Gemenge - entsprechenden Fetischisten würde ich niemals 2,5 Stück davon verwähren!
Und 0,5 Zwiebel, also eine Zwiebelhälfte, für das Knochenimitat und die äußerste Schicht (unter der zu entsorgenden Schale) kann vom Rest abgelöst und für den Zuschnitt der Fingernägel genutzt werden.
Zur besseren Bindung 1 Ei nicht vergessen!
Nun auf jeden Fall Gewürze: Salz, Pfeffer und grüne Punkte, also Kräuter, die bestimmt gesund sind und einem zumindest durch die Farbe die Hoffnung auf ein langes Leben suggerieren. Zur Art der Kräuter, wähle ich aus dem, was die Küche hergibt und was einem nicht als unangenehm bekannt ist.
Wer es mag und es zu Hause hat, kann zusätzlich noch etwas Schmand oder ähnliches und Senf hinzugeben und kleine Feta-Käse-Krümel und Knoblauch und Chili-Pulver - ich mag's halt scharf. Letztere Zutaten sind aber nicht Pflicht und es geht auch ohne. Bevor Ihr mir sagt, wieviele Zutaten vonnöten sind, die nicht vorrätig sind, weswegen Ihr das erst gar nicht versucht habt!

Nun wird der gesamte Gefäßinhalt ordentlich zermanscht bis es einheitlich vermischt ist.
Dann nimmt man ein Backblech, legt es mit Backpapier aus (dann klebt nichts und geht beim Auftischen auch nicht kaputt), klatscht das ganze Gemenge darauf und formt eine Hand.
Die Fingerspitzen erhalten dann zugeschnittene Fingernägel, aus der vorher abgelösten Zwiebelschicht. Und in den Handansatz drückt man die übrige Zwiebelhälfte hinein, so dass der Armknochenrest an der abgetrennten Hand imitiert wird.
Für eine deutlichere Bräunung, kann man die Oberfläche noch mit etwas Margarine oder Butter einreiben.

Nach 200 Grad Celsius im Umluftherd ohne Vorheizen und ca. 40min später (bitte zwischendurch mal am Herd vorbeischauen), erhielt ich ein annehmbares Resultat. Die Praxis hat jedoch gezeigt, dass die Finger ruhig hätten etwas länger ausfallen können, da sich "leichte Schwimmhäute" gebildet haben, die die Finger optisch verkürzten.

Somit komme ich zu dem Ergebnis, in der Küche Zombieentenplattfüße erstellt zu haben, statt der eigentlichen Zombiehände, was aber der Optik nur einen kleinen und dem Genuss gar keinen Abbruch tat.

Ach, hier, seht nun selbst:

Zombiehand vor Herdtortur

Zombiehand nach Herdtortur 1

Zombiehand nach Herdtortur 2

Seht es mir bitte nach, dass die Inhalte der Fotos nicht 100% optimal drapiert wurden, aber ich hatte Hunger...

Mittlerweile bin ich pappesatt und es sind sogar noch drei Finger übrig!

Zombiehand nach Mahlzeit

Ergänzend noch der Link zur blackfear.de-Endzeit-Blogseite mit bestem Dank dem Inspirator für eine unterhaltsame Küchenzeit.

Dann versucht es einfach selbst, gern könnt Ihr mir Fotos Eurer Resultate zusenden.
Na dann, Mahlzeit!

Dunkle Grüße \m/
Grimboldtt

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